Dienstag, 18. Januar 2011

26.12.2010 - 14.1.2011 East Cape, Lake Waikaremoana & wiedermal Napier

Die Gannet-Kolonie am Cape Kidnappers

Regenwaldfluesschen zum Dschungel Pool

Dschungelpool ;)

.. Maks im mega-kalten Wasser

Michi beim Haareschneiden / Maks beim Frisoer ;D

Wasserfall am East Cape

Lake Waikaremoana

Und nochmal die stinkenden Toelpel am Cape Kidnappers (.. also die Voegel;)

Die Crasborne-Crew beim Birnen abpacken

Silvesterabend (leider erst 10h. um 12 haben wir schon gepennt xD)
So zu allererst mal ein ziemlich verspätetes Frohes Neues Jahr euch allen! Danke für die ganzen Glückwünsche über Blog, Sms, etc haben uns sehr gefreut :)

Kiwis und Kirschen gibts wenn wir wieder zurück sind :)

Da wir mal wieder ziemlich in Verzug sind was den Blog betrifft, kann es sein dass die ein oder andere Info/Tag auf der Strecke bleibt, aber ich versuch mal die wichtigsten Ereignisse zusammen zu kramen.

Weihnachten hatten wir also gut gesaettigt und wohl auf hinter uns gebracht.

Da ab dem 25. bis ca. 5.1. in Sachen Arbeitssuche nicht viel geht, mussten wir für diese Zeit Plaene schmieden die sich nicht nur auf Jobsuche beschraenken, was auch mal ganz gut tut... nicht dass wir uns hier noch überarbeiten.

Somit beschlossen wir die nächsten Tage mit der gesamten Truppe mal ein Stück Richtung Süden zum
"Cape Kidnappers" zu fahren um dort eine kleine Wanderung zur dort ansaessigen Gannet(Tölpel)-Kolonie zu machen!
Und schon stand der Plan: Mittwoch Morgen bei Ebbe (um 7uhr) loslaufen Richtung Cape Kidnappers.
Wann letzten Endes Ebbe sein wird wusste am Tag davor allerdings auch keiner so genau. Mit viel Phantasie und ein paar wagen Vermutungen kam schließlich 7Uhr frühs raus.

Und so waren wir um Punkt 7 mit 2 Engländerinnen, einer Neuseeländerin (von Christinas' Arbeit), Christina & Simon, Michi und Walter (Ein Schweizer Filmmusik-Komponist, den wir am Tag zuvor kennen gelernt haben) alle im Gänsemarsch am Strand unterwegs.
Der Weg zum Cape zog sich an einem schmalen Strandstück umgeben von riesigen Felswänden entlang (10km) und das letzte Stückchen führte auf einen kleinen Hügel, direkt zur Vogelkollonie.
Nach einer guten Stunde Laufen, kamen uns schon die ersten entgegen, die uns sagten dass die Flut heute früher als sonst dran sei und wir uns beeilen sollen.
Die Tatsache, dass man eventuell auf dem Rückweg schon durch 50cm hohes Wasser laufen müsse, lies die ersten aufgeben und die Engländerinnen & die Kiwi-Frau verabschiedeten sich.
Aber da ja nur die Harten in den Garten kommen, hielten wir Kurs.
Als dann bereits beim Hinweg das Wasser schon bis zum Bauchnabel da war, war ich auch eher für Umdrehen, aber der Rest der Gruppe wollte weiter, also war das Abenteuer sicher.
Nachdem wir ca. 90min später an der Gannet-Kolonie ankamen, waren alle mindestens bis zum Nabel nass. Aber halb so schlimm, wir waren ja jetzt da! Die nächsten ein-einhalb Stunden verbrachten wir dann mit unzähligen Versuchen die Vögel so gut und nah wie möglich im Flug/Landeanflug zu erwischen.
Zeit hatten wir ja genug da wir jetzt erstmal wieder auf Ebbe warten mussten, insofern wir nicht Heim schwimmen wollten. So machten wir es uns oben neben den unzähligen Vögeln gemütlich und warteten auf bessere Zeiten. Nach ca. einer Stunde kamen dann noch 3 Busse vollgestopft mit Touristen vorbei, bei welchen wir uns glücklicherweise ein paar Kekse schnorren konnten. Blöd auch, dass keiner von uns damit gerechnet hatte den ganzen Tag da oben fest zu sitzen, dementsprechend mussten wir unsere3 Bananen, 2 Orangen,  Apfel und 3 Toasts, brüderlich teilen :)
Nach ca. 3,5 Stunden wagten wir schließlich einen Blíck auf den Weg, der jetzt wieder teilweise begebar war. allerdings mussten wir nach 300m wieder 1 Std warten bis wir ein weiteres Stück laufen konnten und somit machten wir es uns erst einmal am Strand gemütlich und planschten dort ein wenig. Nach insgesamt ca. 4-5h Wartezeit konnten wir uns dann auf den Rückweg machen, was trotzdem noch eine Feucht-Fröhliche Angelegenheit war. Die größte Sorge galt natürlich den Kameras da eine unglücklich-gut plazierte Welle schnell mal für Hochwasser in den Rucksäcken sorgen konnte. Ging aber alles nochmal gut aus! Getrieben vom Hunger und dem Bedürfnis zu duschen, erreichten wir dann gegen 7 den Parkplatz. Noch schnell eine Dusche im nahegelegenen Campingplatz (für 20 min waren wir da immer "bezahlende" Gäste ;) und schnell kochen. Und somit ging der 29.12. unter "Abenteuer" gespeichert in unsere Neuseeland-Geschichte ein :)

Am 30.12 wurde dann Vormittags noch schnell Wäsche in Napier gewaschen, Eis gekauft und zu 5. in den Park gesetzt um ein kleines Abschluss-Eis-Gammeln zu veranstalten. Christina musste noch ein paar Tage arbeiten. Simon wollte weiter Richtung Wellington/Südinsel und Michi wollte die nächsten paar Tage auf der Mahia Peninsula (Richtung Gisborne) verbringen. Wir entschlossen uns für die nächsten Tage das East Cape (Östlichster Zipfel bewohnbaren Landes) abzuklappern um uns dann so am 5. wieder in Napier mit Michi weiter nach Arbeit umzusehen. (wenn hier die Feiertage aufs Wochenende fallen sind die nächsten Paar Wochentage frei!)

Also machten wir uns mit Michi auf Richtung Norden, da beides auf selbem Weg liegt. Irgendwann Abends kamen wir dann auf Mahia an (wir entschlossen uns dort am nächsten Tag noch einen Morgen Strand zu gönnen da das Wetter sooo gut war :). Gesagt getan und somit verbrachten wir den Morgen des 31.12 auf Mahia am Strand. Erste Schnorchelversuche in Neuseeland standen auch auf dem Tagesplan, welches dann wirklich nur Versuche blieben! Zuviel Sandstrand und alles zu flach, zugewachsen mit Seetang oder solche Gezeugs... vielleicht ein anderes mal.

Gegen 1300 trennten sich dann unsere Wege und wir machten uns weiter Richtung Norden über Gisborne ans East Cape via Pacific Coast Highway 35! Soll laut Lonely Planet und anderen Quellen einer der schönsten Highways sein den es zu sehen gibt. Wobei in NZ viele Strecken mit "Die Schönste der Welt" beschrieben werden ;)
Nunja, ist dann wohl Ansichtssache da wir etwas enttäuscht waren die ganze Zeit nur durchs Land zu gurken und kaum Strände zu sehen und falls es welche gab waren diese dermaßen überlaufen von Campern.

Silvester wollten wir dann aber schön am Strand verbringen und deshalb sind wir dann ein paar Kilometer Schotterpiste über Hügel gegurkt bis wir gegen halb 9 an einen Campingplatz am Strand kamen, leider war dort alles so überfüllt und zudem wars auch ziemlich Stockfinster dass wir nur erahnen konnten wo eigentlich genau das Meer ist und Parkplätze gabs sowieso keine. Da die Campergemeinde aber schon ab halb 9 mit riesigem Feuerwerk anfing beschlossen wir einfach auf einem kleinen einsamen Parkplatz am Gipfel der umliegenden Berge zu parken, unsere Stühle und Wein auszupacken und alles vom Logenplatz zu beobachten. Leider hielt das Farbspiel nur bis ca. 10 Uhr an und danach war ziemliche flaute. Also noch ein bisschen gemütlich den Abend genossen und dann gegen 11 halb 12 ins Auto gelegt, verdammt waren wir müde! Schlussendlich bestand unser Silvester dann aus um 5 vor 12 vom Wecker geweckt zu werden, kurz 'n frohes Neues wünschen und weiter knäcken ;D
Feuerwerk gabs von unten übrigens auch nicht mehr, anscheinend hatten die aus lauter Vorfreude schon ihr gesamtes Repertoire bis 2200 verpulvert :o
Wie ihr seht kein spektakuläres Silvester, was aber auch nicht weiter schlimm ist. Im Prinzip ja auch nur ein Tag wie jeder andere nur dass man sich ne neue Jahreszahl merken muss.
Das wars dann auch schon mit 2010!

Am Morgen des 1.1.2011 (!;)

Fuhren wir dann weiter gen Norden bis ganz an den Zipfel bzw. an "das East Cape". Vieeel schöner ist die Strecke leider nicht geworden. Abends kamen wir dann am Leuchtturm am East Cape an. Dort noch fix in Sturm und Regen gekocht ein paar Runden Tantrix (Bestes Spiel in NZ! ;) gespielt und dann ab in die Falle.
Leider haben wir uns am nächsten Morgen dann nicht aufraffen können um so früh zum Leuchtturm hoch zu steigen dass wir die ersten Sonnenstrahlen der Welt zu Gesicht bekommen (hätten so gegen 5:15 los gemusst).
Bei uns wurde es dann so 1100 bis wir die 670 Stufen in Angriff nahmen. Super Aussicht war trotzdem geboten.
Danach gings dann weiter westlich Richtung Opotiki.
(.. Nina) Glücklicher Weise fanden wir auf dem Weg dorthin einen kleinen Wanderweg der sich als wahre Goldgrube entpuppte. Eigentlich hatten wir nur vor uns mal wieder ein Stündchen die Beine zu vertreten, da wir ziemlich viel mit dem Auto unterwegs waren. Doch als uns schon die ersten Leute entgegen kamen, erzählten sie uns von dem Wasserfallpool, den man am Ende des Weges erreichen sollte. Wooouaaaaa. Der war toll! Circa 20 Minuten durch den Regenwald stapfend und knietief durch den Bach marschierend hatten wir Dschungel-Feeling pur. Und der Wasserfall am Ende war wirklich toll. Ich traute mich nur für einige Bilder bis zu den Oberschenkeln ins a*****kalte Wasser getraut. Maks, der alte tough guy ( ;D ) hat sich die Bademöglichkeit natürlich nicht entgehen lassen. Also eine kurze Badespaß-Foto-Session und wir saßen 30 Minuten später wieder im Auto. Diesmal Richtung Whakatane.
Dort haben wir uns mal bisschen in der Stadt umgesehen und dann wollten wir auch gleich mal in unser Postfach schauen um euch ein frohes neues Jahr zu wünschen. Also kurz ab ins Internetcafé und dann ein Kaffee gegönnt in so einem süßen Restaurant. Zum Schlafen fuhren wir etwas außerhalb, wo wir den Abend mit Volleyball spielen und Frisbee spielen am Strand verbrachten. Leider leider wars' mal wieder Zeit für eine Nina-Dummheit, und so standen wir nach dem Strandbesuch am Auto und stellten fest das der Schlüssel weg ist. Mh. Schade!
Da es leider nicht mehr hell war, machten wir uns mit Lampen ab zum Strand und suchten das Ding. Währenddessen versuchte ich in meinem Gehirn zu konstruieren wie und wo ich ihn verloren hatte ... ("also.. ich hatte ein jäckchen an, und der Schlüssel war in der Jackentasche. Dann war's mir beim sporteln zu warm und ich hab sie ausgezogen und in den Sand gefeuert.. ") gut. Im Sand fand sich leider nix außer Steine und deprimiert liefen wir den Steg entlang zurück zum Auto. Maks, der alte Allesfinder machte einen Schritt nach rechts (vom Pfad ab!! darauf wär ich nie gekommen, weil wir da eig. garnicht gelaufen sind) und zaaaaack (!) da war er :D
Glück in Nina's Schusseligkeit !! :)
Auf dem Schock, schlief es sich super :b

Am nächsten Tag hatten wir vor mal zu der Blaubeer-Farm, die angeblich Arbeiter sucht. Leider war auch dort keiner zuhause und zurückgerufen hat uns auch keiner (haben nur auf die Mailbox gequasselt).
Also machten wir uns auf den Weg in den Te Urewera National Park. Unser Ziel war es in den nächsten paar Tagen wieder nach Napier zu kommen, wo wir die ersten Januar Tage wieder nach Arbeit suchen wollten.
Der Weg zum National Park zog sich, war aber Landschaftlich sehr schön. Nur leider war ziemlich viel der Strecke unbefestigte Straße und dem entsprechend zog sich die Strecke suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper doll!!!

(..und schonwieder Maks)
Wie gesagt/geschrieben bahnten wir uns unseren Weg durch den Te Urewera Nt. Park vorbei am Lake Waikaremoana zurück Richtung Napier / Hawkes Bay.

Abgesehen davon dass die Strecke zu 80% aus Schotterpiste besteht und durch die Berge auf und ab geht waren die 3h fahrt echt super schön. Durch Regenwald-ähnliche Vegetation gings an etlichen Wasserfällen und kurzen Wanderwegen vorbei (natürlich alles eingepackt.)

Ein schönes Plätzchen zum schlafen haben wir dann schließlich direkt am Lake Waikaremoana gefunden, an welchem -wer haette das gedacht- sich noch 10 andere deutsche Backpacker niedergelassen hatten. Abends noch eine kleine Runde Baden für mich und ein kurzen Spaziergang am See entlang und ab gings ins Bett.

Den nächsten Morgen verbrachten wir mit einer 1,5-Stündigen Wanderung durch den Wald welcher mit etlichen Höhlensystemen durchzogen war.
Danach gings dann durch bis Wairoa und zurück Richtung Napier. Auf halbem Weg machten wir noch einen Abstecher zu einem der in Hawkes Bay rar gesäten Sandstrände um dort den restlichen Tag zu verbringen ehe wir auf Abend zu wieder in Napier eintrafen und uns erneut mit Michi trafen.

So... leider blick ich mit der Zeit/Datum gar nicht mehr durch darum steig ich mal beim nächsten "einschneidenden" Event an.

Nachdem wir die anschließenden Tage mit erfolgloser Jobsuche verbrachten lernten wir an unserem Frühstück-Toiletten-Schlafplatz am "Strand" von Napier mal wieder ein deutsches Pärchen (Hallo Christin & Steve :) kennen.
Den nächsten Tag wollten wir noch ein letztes mal mit Orchards/Packhäusern/etc. abfahren verbringen und Steve & Christin nahmen sich vor sämtliche Nummern im Telefonbuch durchzutelefonieren - wer was findet fragt gleich für alle 5e. Nachdem wir nach 5 Stunden suchen-fragen-absagenbekommen resigniert zurück nach Napier kamen und sämtliche Hoffnung schon verflogen war, trafen wir auf die 2 strahlenden "Neuankömmlinge". Wie's das Schicksal so will - wir suchen 4 Wochen und finden nichts, Steven und Christin sind 1 Tag hier und haben sofort einen Job :o)
Glücklicherweise in einem Packhouse das dass erste mal Nachtschicht einführt und dafür noch mind. 40 tatkräftige Unterstützer sucht! Also sofort dort angerufen, hingefahren (Hastings, eingeschrieben, Job bekommen :)

Somit: Wir haben(hatten - aber dazu später) Arbeit! Zu tun gabs solange wie genug Früchte da waren, Nachtschicht von halb 5 - 2 Uhr, wenn möglich 7 Tage die Woche. ...Mindestlohn, aber ok.

Losgehen sollte es auch schon am nächsten Abend.

Da es wie schon gesagt nur von halb 5 bis 2 war mussten wir zum Glück nicht unseren gesamten Biorhythmus umstellen ;) sondern konnten die Tage ganz normal ablaufen lassen dann auf die Arbeit und "Abends" schön geschafft ins Bett fallen.

Für mich bestand der ganze erste Tag eigentlich nur daraus abgepackte Birnen zu versiegeln, sprich zusammen zwirbeln und durch so ne Klebemaschine zu jagen. Furchtbar monoton aber einfach. Nina durfte die meiste Zeit Äpfel auf gröbere Schäden untersuchen und/oder in Beutelchen abpacken.

So haben wir uns dann die nächsten 4 Nächte um die Ohren geschlagen. Kurz vor Ende des 4.Abends kam dann unser Cheffe in die Fabrik und verkündete dass es vorerst keine Arbeit mehr gibt, da alle vorrätigen Früchte verpackt sind. Da die Apfelsaison noch nicht begonnen hat, wird es auch erst frühestens(!) in einer Woche wieder Arbeit geben.

Nun gut, dass war's dann wohl für uns - nochmal eine Woche in Napier rumgammeln und nichts tun um dann nurnoch eine Woche zu Arbeiten,(da wir Anfang Februar ja unseren heiß ersehnten Besuch bekommen ;)
darauf hatten wir dann auch keine Lust mehr und wir entschlossen uns unsere Reise fortzusetzen.

Michi hatte auch die Schnauze von dem noch so schönen Städtchen voll und Steve und Christin beschlossen die Woche Wartezeit sinnvoll zu nutzen. Somit machten wir aus für die nächste Woche den Tongariro Nt. Park (das gebildete Volk nennt es auch Mordor + Schicksalsberg :) sowie den Lake Taupo (größter See Neuseelands) anzusteuern.

Die nächsten 2 Tage wurden dann doch noch in Napier verbracht, da dort sogut wie jeden Tag in einer anderen Bar Quiz-Night ist und wir uns dachten dass wir vielleicht so unseren Weg zum Reichtum finden. Spaß hatten wir ne Menge, Erfolg eher weniger.Wenn man das genuschell des Quizmasters (man denke an Bahn/Flughafen-Durchsagen :"Meine Damen nd Hrn n krz rrchn wr..."  ;-) überhaupt mal verstanden hat, kamen ueberwiegend Fragen zu Neuseeländischem Sport, TV-Serien, etc. Trotzdem ein schönes Beisammensein.

Somit schlossen wir das Kapitel Napier am 14.1.2011 ab und die 5 Gefährten machten sich auf die lange Reise Richtung Mordor...


Allerliebste Grüße
Nina + Maks ( mit Knoten in den Fingern )

1 Kommentar:

  1. Mensch ist das schön, wieder was von Euch zu lesen und die tollen Bilder anzuschauen. Bin gerade abends bei Jutta und Wieland in Griesheim und hau mich nach einem grandiosen Carrom-Sieg gegen Wieland (sorry alter Kampfgenosse!) jetzt gleich in die Kiste. Hab noch schnell euren ersten Bericht gelesen, mich köstlich amüsiert und morgen lese ich den Rest auf der Arbeit ...

    ciao Ihr zwei Lieben
    Pit

    (wollte mal der Erste sein, der einne Kommentar schreibt)

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